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Bezahlbares Bauen im Norden – Die Welt in unruhigen Zeiten. Rückblick auf die VNW Arbeitstagung 2024

Bezahlbares Bauen im Norden – Die Welt in unruhigen Zeiten: Unter diesen Titeln stand der erste Tag der VNW Arbeitstagung am 23.9.2024 in der wunderbaren Kulturwerft Gollan in Lübeck.

 

Mit über 800 Teilnehmenden war die Veranstaltung sehr gut besucht. Die diesjährige Arbeitstagung begann mit einem inspirierenden Impuls von der Poetry-Slammerin Johanna Wack, ehe Andreas Breitner, Verbandsdirektor des VNW, die Gäste offiziell begrüßt. Der schleswig-holsteinische Ministerpräsident Daniel Günther fand zuversichtlich Worte, die das Positive hervorhoben, das wir gemeinsam gestalten können – was es hier brauche, seien Optimismus und Kooperationswillen, um das Thema Nachhaltigkeit sowohl von politischer als auch immobilienwirtschaftlicher Seite weiter voranzutreiben und zum Erfolg zu bringen. Wie dies konkret aussehen kann, zeigt der vor Kurzem in Schleswig-Holstein veröffentlichte Regelstandard Erleichtertes Bauen.

 

Zu den aktuellen politischen Entwicklungen nach den Wahlen in Brandenburg und der Welt in unruhigen Zeiten gaben Jean Asselborn, Markus Feldenkirch und Gregor Gysi eindrückliche und nachhaltige Appelle – die in den Gesprächen der Teilnehmenden in den anschließenden Kommunikationspausen aufgegriffen wurden.

 

Einen weiteren wichtigen Impuls lieferte Prof. Dietmar Walberg von der Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen e.V. mit seinem Vortrag zu kostengünstigem Bauen – nachzulesen auf der sehr informativen Seite der ARGE//eV.

 

Klug!Stark!Vernetzt! Diese Veranstaltung hat wieder einmal gezeigt: ohne ein gutes Netzwerk, das die richtigen Menschen zusammenbringt, werden wir das große Ziel der erforderlichen nachhaltigen Veränderungen in der Bau- und Wohnungswirtschaft nicht erreichen. Netzwerken und Wissen teilen, die Themen weiter vorantreiben, wird DER Schlüssel sein auf dem Weg zur Umsetzung der ambitionierten Ziele der Branche.



Die GSF und GSF Immo waren auf der diesjährigen VNW Arbeitstagung durch Barbara Freriks (Prokuristin, 2. v.r.) vertreten

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